Im Nachgang des Sympsoiums Dimensionen des Lesens haben die Experten und Expertinnen das Netzwerk Leseforschung gegründet und damit ein wissenschaftliches Bündnis für das Lesen verabredet.
In einem Positionspapier haben sie sich hierfür auf drei zentrale Empfehlungen verständigt:
- Forschung zum Lesen muss die Potenziale der Vielschichtigkeit des Lesebegriffs nutzen,
- Forschung zum Lesen muss Nicht-Lesen mitdenken,
- Forschung zum Lesen muss die Eigengesetzlichkeiten aller Lesemedien berücksichtigen und ernst nehmen.
Die unterzeichnenden Personen sehen das Statement als Anstoß und Einladung an alle Kolleginnen und Kollegen, sich in einem interdisziplinären Netzwerk Leseforschung gemeinsam für die konzeptionelle und methodische Öffnung der Forschung einzusetzen und mit grundlagen- sowie mit anwendungsbezogenen Ergebnissen alle Dimensionen des Lesens aufzugreifen und abzubilden.
Im Nachgang des Sympsoiums Dimensionen des Lesens haben die Experten und Expertinnen das Netzwerk Leseforschung gegründet und damit ein wissenschaftliches Bündnis für das Lesen verabredet.
In einem Positionspapier haben sie sich hierfür auf drei zentrale Empfehlungen verständigt:
Die unterzeichnenden Personen sehen das Statement als Anstoß und Einladung an alle Kolleginnen und Kollegen, sich in einem interdisziplinären Netzwerk Leseforschung gemeinsam für die konzeptionelle und methodische Öffnung der Forschung einzusetzen und mit grundlagen- sowie mit anwendungsbezogenen Ergebnissen alle Dimensionen des Lesens aufzugreifen und abzubilden.