Netzwerkmitglied Nicolas Pethes hat zusammen mit Charlotte Coh & Thorsten Hahn das Werk »Lesen / Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation« herausgegeben. Darin ist auch ein Aufsatz von Ute Schneider mit dem Titel »Ästhetik und Sinnlichkeit des Lesens visuell kommunizieren«.
Das Werk ist bei transcript (ISBN: 978-3-8394-6184-6) erschienen.
- Schneider, Ute (2022): Ästhetik und Sinnlichkeit des Lesens visuell kommunizieren. In: Charlotte Coch, Torsten Hahn und Nicolas Pethes (Hg.): Lesen/Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation. Bielefeld, S. 45–62.
- Charlotte Coch, Torsten Hahn und Nicolas Pethes (Hg.): Lesen/Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation. Bielefeld.
Aus der Buchbeschreibung:
»Literatur ist nicht einfach eine Sammlung von Texten – sie ist ein materielles, haptisches und nicht zuletzt visuelles Erlebnis. Der Blick der Lesenden wird gleichermaßen fasziniert und irritiert durch das Aufscheinen des Wortes – nicht als auflösbares Zeichen, sondern als gedrucktes Artefakt. Theoretisch ist dies immer wieder ins Feld geführt worden – etwa in Luhmanns Funktionsbestimmung der Literatur -, im wissenschaftlichen Umgang mit literarischen Texten dominiert jedoch das Lesen. Die Beiträge des Bandes widmen sich einer theoretischen, methodischen und praktischen Symmetrisierung von Lesen und Sehen für die Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts.«
Netzwerkmitglied Nicolas Pethes hat zusammen mit Charlotte Coh & Thorsten Hahn das Werk »Lesen / Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation« herausgegeben. Darin ist auch ein Aufsatz von Ute Schneider mit dem Titel »Ästhetik und Sinnlichkeit des Lesens visuell kommunizieren«.
Das Werk ist bei transcript (ISBN: 978-3-8394-6184-6) erschienen.
Aus der Buchbeschreibung:
»Literatur ist nicht einfach eine Sammlung von Texten – sie ist ein materielles, haptisches und nicht zuletzt visuelles Erlebnis. Der Blick der Lesenden wird gleichermaßen fasziniert und irritiert durch das Aufscheinen des Wortes – nicht als auflösbares Zeichen, sondern als gedrucktes Artefakt. Theoretisch ist dies immer wieder ins Feld geführt worden – etwa in Luhmanns Funktionsbestimmung der Literatur -, im wissenschaftlichen Umgang mit literarischen Texten dominiert jedoch das Lesen. Die Beiträge des Bandes widmen sich einer theoretischen, methodischen und praktischen Symmetrisierung von Lesen und Sehen für die Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts.«