Doris Moser arbeitet als Literaturwissenschafterin an der Universität Klagenfurt, wo sie den Fachbereich Angewandte Germanistik leitet. Sie forscht zu literarischer Öffentlichkeit, Literaturrezeption und Literatursoziologie und ist Mitherausgeberin der Werke Christine Lavants. Von 2014-2019 hat sie das vom FWF geförderte Projekt „Negotiating Literary Meaning. Communication in Face-to-Face and Online Reading Communities” geleitet, das sich der Erforschung von Lesegemeinschaften in Präsenz (Lesekreise) und als online Gruppe widmete (Details auf der Website)
Doris Moser: „Die Blechtrommel ist zu lesen.“ Lesegruppen (Reading Groups) und der Kanon. In: S. Neuhaus, U. Schaffers (Hrsg.): Was wir lesen sollen. Kanon und Wertung am Beginn des 21. Jahrhunderts (Film – Medium – Diskurs, Band 74). Würzburg: Verlag Königshausen & Neumann 2016, S. 175 – 192.
Doris Moser arbeitet als Literaturwissenschafterin an der Universität Klagenfurt, wo sie den Fachbereich Angewandte Germanistik leitet. Sie forscht zu literarischer Öffentlichkeit, Literaturrezeption und Literatursoziologie und ist Mitherausgeberin der Werke Christine Lavants. Von 2014-2019 hat sie das vom FWF geförderte Projekt „Negotiating Literary Meaning. Communication in Face-to-Face and Online Reading Communities” geleitet, das sich der Erforschung von Lesegemeinschaften in Präsenz (Lesekreise) und als online Gruppe widmete (Details auf der Website)
Ausgewählte Publikationen: