Bettina M. Bock ist Juniorporfessorin am Institut für deutsche Sprache und Literatur II, Universität zu Köln. Sie ist Mitglied der Jungen Akademie der BBAW und der Leopoldina. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der germanistischen Lese(verstehens)forschung, Verständlichkeitsforschung, Diskurs- und Textlinguistik, Soziolinguistik. Sie arbeitet u.a. zu barrierefreier Kommunikation (insbesondere „Leichte Sprache“), Schulbüchern und Bildungsmedien sowie der Multimodalität von Texten (insbesondere Typografie).
Ausgewählte Publikationen:
- Bock, Bettina M. (2019): „Leichte Sprache“ – Kein Regelwerk. Sprachwissenschaftliche Ergebnisse und Praxisempfehlungen aus dem LeiSA-Projekt. (= Kommunikation – Partizipation – Inklusion, Band 5). Berlin.
- Bock, Bettina M./Dresing, Pirkko (i.V.): Multimodale Lesestrategien – eine empirische Rekonstruktion auf Basis von Laut-Denk- und Eye-Tracking-Daten.
- Bock, Bettina M. (2020): Makrotypografie als Verständlichkeitsfaktor. Empirische Studie zum Erkennen von Textsorten am Beispiel der „Leichten Sprache“. In: Zeitschrift für angewandte Linguistik 73, 1-32. doi:10.1515/zfal-2020-2050 Bock, Bettina M. (2018): Was ist für wen leicht verständlich? Befunde zu Wortschatz, Grammatik und leserseitigem Wissen. In: Der Deutschunterricht 5/2018 (Leichte und fair-ständliche Sprache, hrsg. von Andrea-Eva Ewels, Peter Schlobinski), 15-25.
- Bock, Bettina M./Frickel, Daniela (Hrsg.) (2021): Textkomplexität. Der Deutschunterricht H. 1/2021.
Bettina M. Bock ist Juniorporfessorin am Institut für deutsche Sprache und Literatur II, Universität zu Köln. Sie ist Mitglied der Jungen Akademie der BBAW und der Leopoldina. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der germanistischen Lese(verstehens)forschung, Verständlichkeitsforschung, Diskurs- und Textlinguistik, Soziolinguistik. Sie arbeitet u.a. zu barrierefreier Kommunikation (insbesondere „Leichte Sprache“), Schulbüchern und Bildungsmedien sowie der Multimodalität von Texten (insbesondere Typografie).
Ausgewählte Publikationen: