Klaus Buddeberg ist seit 2011 Mitarbeiter am Arbeitsbereich Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Im Fokus seiner auf Erwachsene bezogenen Forschungsperspektive steht seitdem die Lese- und Schreibkompetenz von Erwachsenen. Literalität versteht er in diesem Kontext nicht nur als messbares Kompetenzkonstrukt, sondern im Sinne der New Literacy Studies auch als soziale Praxis, die sich in diversen Alltagssituationen manifestiert.

Ausgewählte Publikationen: 

  • Buddeberg, K. & Grotlüschen, A. (2020). Literalität, digitale Praktiken und Grundkompetenzen. In A. Grotlüschen & K. Buddeberg (Hrsg.), LEO 2018 – Leben mit geringer Literalität (S. 197–225). wbv.
  • Buddeberg, K. (2017). Erwachsene mit geringer Lese- und Schreibkompetenz und ihr unterstützendes Umfeld [Dissertation, Universität Hamburg, Hamburg]. ediss.sub.uni-hamburg.de. http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2017/8417/pdf/Dissertation.pdf
  • Buddeberg, K. (2019). Supporters of low literate adults. International Journal of Lifelong Education, 33(3), 1–13. https://doi.org/10.1080/02601370.2019.1600059
  • Grotlüschen, A., Buddeberg, K. & Solga, H. (Hrsg.). (2023). Edition ZfE: Bd. 14. Interdisziplinäre Analysen zur LEO-Studie 2018 – Leben mit geringer Literalität: Vertiefende Erkenntnisse zur Rolle des Lesens und Schreibens im Erwachsenenalter (1. Auflage). Springer VS; Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38873-7
  • Riekmann, W., Buddeberg, K. & Grotlüschen, A. (Hrsg.). (2016). Alphabetisierung und Grundbildung: Bd. 12. Das mitwissende Umfeld von Erwachsenen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen: Ergebnisse aus der Umfeldstudie. Waxmann. https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=3468