Gerhard Lauer arbeitet am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Mittelpunkt seiner Forschung steht das Lesen im digitalen Zeitalter. Von besonderem Interesse ist dabei das sich über soziale Plattformen organisierende ›Social Reading‹ junger Leserinnen und Leser. Dazu verwendet er computationelle Methoden und zeigt, dass entgegen der gängigen Meinung junge Menschen mehr denn je lesen.
Ausgewählte Publikationen:
- Kuhn, Axel; Schwabe, Annika; Boomgarden, Hajo; Brandl, Lukas; Stocker, Günther; Lauer, Gerhard; Ina Brendel-Kepser; Krause-Wolters, Marion (2022): Who gets lost? How digital academic reading impacts equal opportunity in higher education. In: New Media & Society, 146144482110723. DOI: 10.1177/14614448211072306.
- Lauer, Gerhard (2020): Lesen im digitalen Zeitalter. Darmstadt.
- Pianzola, Federico; Rebora, Simone; Lauer, Gerhard (2020). Wattpad as a resource for literary studies. Quantitative and qualitative examples of the importance of digital social reading and readers‘ comments in the margins. PLOS ONE (January 15th).
- Lauer, Gerhard (2019): Über den Wert der exakten Geisteswissenschaften. In: Joas, Hans; Noller, Jörg (Hg.): Geisteswissenschaften – was bleibt? Zwischen Theorie, Tradition und Transformation. Freiburg, München, 152-173.
- Sorrentino, Pasqualina; Lauer, Gerhard (2019): (E-)Reading in a Foreign Language and Dictionary Use. In: TXT 6, 43-65.
- Lauer, G. (2018): Roboter schreiben, Maschinen lernen und Menschen lesen. Über Sprache und Literatur im digitalen Zeitalter. In: Graf, Guido; Schreiner, Matthias (Hg.): Eine Uni – ein Buch. Das zweite Buch! Hildesheim, 15-37.
- Salgaro, Massimo; Sorrentino, Pasqualina; Lauer, Gerhard; Lüdtke, Jana; Jacobs, Arthur (2018): How to Measure the Social Prestige of a Nobel Prize in Literature? Development of a Scale Assessing the Literary Value of a Text. In: TXT 5, 134-143.
Gerhard Lauer arbeitet am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Mittelpunkt seiner Forschung steht das Lesen im digitalen Zeitalter. Von besonderem Interesse ist dabei das sich über soziale Plattformen organisierende ›Social Reading‹ junger Leserinnen und Leser. Dazu verwendet er computationelle Methoden und zeigt, dass entgegen der gängigen Meinung junge Menschen mehr denn je lesen.
Ausgewählte Publikationen: