Nicola Kaminski lehrt und forscht als Literaturwissenschaftlerin am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Leitend ist, ob es um Drucke der Frühen Neuzeit geht oder um Bücher-, Zeitschriften- und Taschenbücherliteratur des 18./19. Jahrhunderts, die Überzeugung, daß die materiale Erscheinungsform von Texten für deren Lektüre und Verständnis nicht gleichgültig ist. Sie plädiert dafür, Text nicht als abstrakt gegeben zu denken, sondern in Interdependenz vom je historischen Mediengebrauch.
Ausgewählte Publikationen:
- Nicola Kaminski (2019a): »O ja. Entscheiden. Seht doch…«: Der »zerbrochne Krug« als Fall der Textkritik. Hannover (Pfennig-Magazin zur Journalliteratur, Heft 6)
- Stephanie Gleißner / Mirela Husić / Nicola Kaminski / Volker Mergenthaler (2019b): Optische Auftritte: Marktszenen in der medialen Konkurrenz von Journal-, Almanachs- und Bücherliteratur. Hannover (Journalliteratur 2)
- Andreas Beck / Nicola Kaminski / Volker Mergenthaler / Jens Ruchatz (Hrsg.) (2019c): Visuelles Design. Die Journalseite als gestaltete Fläche / Visual Design. The Periodical Page as a Designed Surface. Hannover (Journalliteratur 1)
- Nicola Kaminski / Jens Ruchatz (2017): Journalliteratur – ein Avertissement. Hannover (Pfennig-Magazin zur Journalliteratur, Heft 1)
- Nicola Kaminski (2016): Magnetische Verbindung Des HErren JESU / und der in Jhn verliebten Seelen und Letztes Ehren-Gedächtnüß. In: Nicola Kaminski / Robert Schütze (Hrsg.): Gryphius-Handbuch. Berlin/Boston, S. 448 und 460–471
- Nicola Kaminski / Volker Mergenthaler (2015): Zuschauer im Eckfenster 1821/22 oder Selbstreflexion der Journalliteratur im Journal(text). Mit einem Faksimile des Zuschauers vom April/Mai 1822. Hannover
Nicola Kaminski lehrt und forscht als Literaturwissenschaftlerin am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Leitend ist, ob es um Drucke der Frühen Neuzeit geht oder um Bücher-, Zeitschriften- und Taschenbücherliteratur des 18./19. Jahrhunderts, die Überzeugung, daß die materiale Erscheinungsform von Texten für deren Lektüre und Verständnis nicht gleichgültig ist. Sie plädiert dafür, Text nicht als abstrakt gegeben zu denken, sondern in Interdependenz vom je historischen Mediengebrauch.
Ausgewählte Publikationen: