Nicolas Pethes unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Mediengeschichte der Literatur, hier vor allem das Wechselverhältnis zwischen der Materialität von Publikationsformaten und der literarischen Ästhetik. Sein Hauptinteresse auf dem Feld der Leseforschung gilt der Reflexion von Lektüretechniken in fiktionalen Texten (»Leseszenen«) sowie der praxeologischen Dimension der Nutzung von Büchern als materiellen Objekten.
Ausgewählte Publikationen:
- »Leseszenen. Zur Praxeologie intranstiver Lektüren in der Literatur der Epoche des Buchs«, in: Jadwiga Kita-Huber/Irina Hron/Sanna Schulte (Hg.): Leseszenen. Poetologie – Geschichte – Medialität, Heidelberg: Winter 2020 (im Druck).
- Philology in the Making. Analog/Digital Cultures of Scholarly Writing and Reading, Bielefeld: transcript 2019 (Hg., zusammen mit Pál Kelemen).
- »Scholars in Action. Zur Autoreferentialität philologischen Wissens im Wandel medialer Praktiken«, in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 91 (2017), S. 73-108 (mit Marcus Krause).
- Literarische Fallgeschichten. Zur Poetik einer epistemischen Schreibweise, Konstanz: Konstanz UP 2016.
- Literatur und Wissen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar: Metzler 2013 (Hg., zusammen mit Roland Borgards, Harald Neumeyer und Yvonne Wübben).
Nicolas Pethes unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Mediengeschichte der Literatur, hier vor allem das Wechselverhältnis zwischen der Materialität von Publikationsformaten und der literarischen Ästhetik. Sein Hauptinteresse auf dem Feld der Leseforschung gilt der Reflexion von Lektüretechniken in fiktionalen Texten (»Leseszenen«) sowie der praxeologischen Dimension der Nutzung von Büchern als materiellen Objekten.
Ausgewählte Publikationen: