Ute Schneider lehrt und forscht am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkt sind die Dimensionen des Lesens in kultursoziologischer Perspektive, historisch wie aktuell. Sie plädiert für konsequente interdisziplinäre Forschung, um dem »Totalphänomen Lesen«, seinen Funktionen und Leistungen als mediale Basiskompetenz im aktuellen Medienzeitalter gerecht zu werden.
Ausgewählte Publikationen:
- Kuhn, Axel; Schneider, Ute; Schwabe, Annika (2021): Digital reading and gender inequality in higher education. In: Higher Education Research & Development, S. 1–15. DOI: 10.1080/07294360.2021.2019201.
- Ute Schneider (2019): Facettenreich und unverzichtbar. Die multiplen Leistungen und Funktionen der Kulturtechnik Lesen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 12, S. 9-14.
- Ute Schneider (2018): Bücher zeigen und Leseatmosphären inszenieren – vom Habitus enthusiastischer Leserinnen und Leser. In: Carlos Spoerhase / Steffen Martus (Hrsg.): Gelesene Literatur. Sonderband Text + Kritik, S. 111-120.
- Ute Schneider (2018): The Social Dimension of the Printed Book as a Medium. In: TXT – The Book Issue: Social symbolism. Leiden, S. 119-126.
- Rautenberg, Ursula / Schneider, Ute (Hrsg.) (2015): Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin, Boston: De Gruyter.
- Ute Schneider (2014): »Wozu lesen?« Persistente Funktionen des Lesens im sozialen Kontext. In: Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der Literatur 39, Heft 1, S. 268-283.
- Ute Schneider (2013): Anomie der Moderne. Kulturelle Praxis und soziale Norm des Lesens. In: Sinn und Unsinn des Lesens. Gegenstände, Darstellungen und Argumente aus Geschichte und Gegenwart. Hrsg. von Axel Kuhn und Sandra Rühr. Göttingen: v&r, S. 143-157.
Ute Schneider lehrt und forscht am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkt sind die Dimensionen des Lesens in kultursoziologischer Perspektive, historisch wie aktuell. Sie plädiert für konsequente interdisziplinäre Forschung, um dem »Totalphänomen Lesen«, seinen Funktionen und Leistungen als mediale Basiskompetenz im aktuellen Medienzeitalter gerecht zu werden.
Ausgewählte Publikationen: