Wibke Riekmann ist Professorin für Theorie und Praxis der Sozialpädagogik an der Medical School in Hamburg. Sie blickt vor allem aus sozialpädagogischer Sicht auf das Phänomen Lesen und arbeitet an Fragen, wie Menschen mit geringerer Literalität die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe zukommen kann. Sie war im Team bei Prof. Dr. Anke Grotlüschen an der ersten leo.-Level-One Studie beteiligt und hat sich in einer weiteren Studie vertieft mit dem Umfeld von Menschen mit geringer Literalität beschäftigt. Ihre weiteren Forschungsschwerpunkte sind demokratische und politische Bildung sowie (digitales) Engagement und Jugend(verbands-)arbeit.
Ausgewählte Publikationen:
- Richter, Elisabeth; Riekmann, Wibke (i.E.): Jugendverbandsarbeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit. Erscheint in: Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; von Schwanenflügel, Larissa; Schwerthelm, Moritz (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 5. komplett überarbeitete und erneuerte Auflage.
- Riekmann, Wibke (2020): Engagement und Ganztagsbildung. In: Coelen, Thomas; Otto, Hans-Uwe (Hg.): Grundbegriffe Ganztagsbildung. Das Handbuch. 2. vollständig überarbeitete Neuauflage. Wiesbaden.
- Riekmann, Wibke (2020): Vereine und Verbände – das demokratische Kapital ländlicher Regionen. In: Faulde, Joachim; Grünhäuser, Florian; Schulte-Döinghaus, Sarah (Hg.) Jugendarbeit in ländlichen Regionen – Regionalentwicklung als Chance für ein neues Profil. Weinheim, Basel, S. 88-97.
- Riekmann, Wibke; Buddeberg, Klaus; Grotlüschen, Anke (2016) (Hg.): Das mitwissende Umfeld von Erwachsenen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen. Ergebnisse der Umfeldstudie. Münster.
- Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (2012) (Hg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland. Ergebnisse der ersten leo. – Level-One Studie. Münster.
Wibke Riekmann ist Professorin für Theorie und Praxis der Sozialpädagogik an der Medical School in Hamburg. Sie blickt vor allem aus sozialpädagogischer Sicht auf das Phänomen Lesen und arbeitet an Fragen, wie Menschen mit geringerer Literalität die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe zukommen kann. Sie war im Team bei Prof. Dr. Anke Grotlüschen an der ersten leo.-Level-One Studie beteiligt und hat sich in einer weiteren Studie vertieft mit dem Umfeld von Menschen mit geringer Literalität beschäftigt. Ihre weiteren Forschungsschwerpunkte sind demokratische und politische Bildung sowie (digitales) Engagement und Jugend(verbands-)arbeit.
Ausgewählte Publikationen: